Wer von einseitigen Kopfschmerzen betroffen ist, macht sich oft Sorgen – schließlich könnten diese auf eine ernsthafte Erkrankung hindeuten. So unangenehm die Symptome auch sind, wir möchten dich erst einmal beruhigen: Seitliche Kopfschmerzen sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine große Belastung sind, wenn sie regelmäßig oder gar chronisch auftreten. Wir von Kopfschmerzen Frei schauen uns hier genauer an, woher einseitige Kopfschmerzen kommen und was du dagegen tun kannst.
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Inhaltsverzeichnis
ToggleEinseitige Kopfschmerzen – das sind die Ursachen
Um deinen einseitigen Kopfschmerzen auf den Grund zu gehen, solltest du erst einmal herausfinden, woher diese kommen. Denn es gibt mehr als eine Ursache für diese Beschwerden – und damit auch unterschiedliche Behandlungsansätze. Am häufigsten entstehen die einseitigen Kopfschmerzen links oder rechts aus den folgenden Gründen:
Einseitige Migräne
Wenn ein einseitiger Kopfschmerz auftritt, dann ist das häufig ein Anzeichen für Migräne. Diese äußert sich in der Regel mit einseitigen, dumpfen, pulsierenden Schmerzen. Die Intensität ist dabei mittelstark bis stark. Eine Migräneattacke dauert in der Regel zwischen vier Stunden und drei Tage. Es können zusätzlich auch weitere Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit oder eine Aura (etwa mit Seh- oder Sprachstörungen) einhergehen – das ist aber nicht immer der Fall. Erkennst du dich in diesen Symptomen wieder, dann leidest du mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Migräne.
Einseitige Cluster Kopfschmerzen
Eine weitere, deutlich seltenere Ursache für starke einseitige Kopfschmerzen sind die sogenannten Cluster Kopfschmerzen. Diese treten immer auf einer Seite auf und werden als stechend, bohrend oder brennend beschrieben. Cluster Kopfschmerzen sind sehr schmerzhaft und betreffen den Bereich um das rechte oder linke Auge. Sie treten in bestimmten Zeitabständen gehäuft auf (deshalb auch der Name), zwischen denen immer mehrere Wochen oder Monate ohne Anfälle liegen. Auch ein chronischer Verlauf ist jedoch möglich.
Zusätzlich zu den einseitigen Kopfschmerzen treten meist auch tränende Augen, eine laufende Nase oder auch Lidödeme oder hängende Augenlider auf.
Einseitige Spannungskopfschmerzen
Bei seitlichen Kopfschmerzen sollten auch Spannungskopfschmerzen nicht ausgeschlossen werden. In der Regel treten diese beidseitig auf, allerdings kann es durchaus vorkommen, dass auch einseitige Schmerzen entstehen. Diese zeichnen sich durch eine niedrige bis mittlere Intensität aus, sie werden eher als dumpf und drückend empfunden. Es gibt meist keine Begleitsymptome, Verspannungen im Nackenbereich sind jedoch verbreitet.
Trigeminusneuralgie
Stechende Kopfschmerzen links oder rechts können auf eine Trigeminusneuralgie hinweisen. Dabei ist der Trigeminusnerv gereizt, was zu kurzen, blitzartigen Schmerzattacken führt. Diese können mehrmals am Tag auftreten, auch sehr häufig. Ausgelöst werden sie zum Beispiel durch Berührungen im Gesicht, durch Kauen, Sprechen oder durch einen Luftzug.
Mögliche weitere Ursachen
Auch andere Ursachen können für einseitige Kopfschmerzen infrage kommen, sind allerdings deutlich seltener als etwa eine Migräne oder Cluster Kopfschmerzen oder treten nur akut auf. Verbreitet sind etwa Entzündungen wie eine Sinusitis, also eine Nebenhöhlenentzündung, die oft in Verbindung mit einer Erkältung auftritt.
Einseitige Schmerzen können zudem auf Zahn- oder Kieferprobleme hinweisen. Augenprobleme kommen ebenfalls infrage – etwa ein erhöhter Augeninnendruck. Nicht zuletzt können einseitige Kopfschmerzen auf eine ernste Erkrankung wie einen Gehirntumor hinweisen. Dies ist jedoch selten und in aller Regel gibt es eine andere Erklärung für die Symptome.
Einseitige Kopfschmerzen links oder rechts: Macht es einen Unterschied?
Du fragst dich, ob es einen Unterschied zwischen linksseitigen und rechtsseitigen Kopfschmerzen gibt? Wer zum Beispiel unter rechten Hinterkopfschmerzen leidet oder in der linken Schläfe Schmerzen hat, macht sich oft Sorgen, ob das etwas zu bedeuten hat. In aller Regel ist das aber nicht so: Auf welcher Seite deine Symptome auftreten, ist nicht relevant. Auch wenn die Kopfschmerzen ihre Seite wechseln, ist das kein Grund zu Sorge. Das kann vor allem bei Migräne sowie bei Spannungskopfschmerzen vorkommen und ist nicht ungewöhnlich.
Können einseitige Kopfschmerzen gefährlich sein?
In aller Regel sind einseitige Kopfschmerzen nicht gefährlich. Zwar solltest du immer schnell herausfinden, wo die Ursache liegt, damit du die Symptome bestmöglich behandeln kannst – gefährlich oder gar lebensbedrohlich sind die Beschwerden aber in den allerwenigsten Fällen. Schnellstmöglich ärztlichen Rat solltest du dir jedoch in den folgenden Fällen holen:
- Die Kopfschmerzen sind extrem und treten plötzlich auf
- Zusätzlich hast du neurologische Ausfälle wie Seh- oder Sprachstörungen oder gar Lähmungen
- Einseitige (und natürlich auch beidseitige) Kopfschmerzen nach einem Unfall oder einem Schlag auf den Kopf
- Sehr lang anhaltende und schlimmer werdende Symptome
- Zusätzliche Symptome wie Fieber, Nackensteife oder Bewusstseinsveränderungen
In diesen Fällen kann eine andere Erkrankung zugrunde liegen – etwa ein Schlaganfall. Dann ist es sehr wichtig, dass schnellstmöglich eine Abklärung erfolgt.
Die Behandlung einseitiger Kopfschmerzen
Hast du herausgefunden, woher deine Beschwerden kommen, interessiert dich sicherlich, wie du diese behandeln kannst. Oftmals ist die Therapie von immer wieder auftretenden Schmerzen nicht einfach und frustrierend. Suchst du nach einer schnelleren Möglichkeit, mit der du deine Symptome dauerhaft loswerden kannst, dann probiere es gern einmal mit unserer natürlichen Methode – diese kann schon in zwei Wochen zu Symptomfreiheit führen, ganz ohne Chemie. Lies hier weiter:
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Vorbeugung gegen seitliche Kopfschmerzen
Klassischerweise werden seitliche Kopfschmerzen je nach der Ursache behandelt. Die Behandlung von Migräne sieht beispielsweise anders aus als die Behandlung von Cluster Kopfschmerzen. Die Therapie beginnt meist mit der Prävention. Hier können oft Entspannungsübungen, ein regelmäßiger Schlafrhythmus, eine gesunde Ernährung und moderater Sport unterstützend wirken. Vor allem bei Migräne und Cluster Kopfschmerzen sollten individuelle Trigger gemieden werden. Das können etwa Alkohol, Nikotin, bestimmte Lebensmittel, Umweltreize oder auch Stress sein.
Akute Behandlung
Bei akuten Attacken helfen bei Migräne und Spannungskopfschmerzen Hausmittel wie Pfefferminzöl an den Schläfen, Wärme oder Kühlung, schmerzlindernde Tees sowie Ruhe und Entspannung. Auch frei verkäufliche Schmerzmedikamente oder Triptane gegen Migräne können sinnvoll sein. Letztere werden auch gegen Cluster Kopfschmerzen eingesetzt – hier hat sich zudem eine Behandlung mit Sauerstoff bewährt.
Jetzt deine einseitigen Kopfschmerzen dauerhaft loswerden
Deine Symptome schränken dich im Alltag ein und belasten dich regelmäßig? Wir von Kopfschmerzen Frei wissen, wie schlimm sich einseitige Kopfschmerzen auch auf die Psyche auswirken. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du schnell und konsequent dagegen vorgehst, um endlich wieder symptomfrei zu sein. Hierfür haben wir unsere Methode entwickelt, die vollkommen natürlich ist. Damit kannst du schon innerhalb von zwei Wochen deine einseitigen Kopfschmerzen loswerden, ohne Tabletten einzunehmen. Du möchtest es ausprobieren? Dann erfahre hier mehr:
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Häufig gestellte Fragen zu seitlichen Kopfschmerzen
Du möchtest noch mehr über deine Symptome erfahren? In diesem FAQ haben wir noch weitere Fragen beantwortet, die oft zu einseitigen Kopfschmerzen aufkommen:
Woher kommen einseitige Schmerzen am Hinterkopf?
Woher diese Schmerzen kommen, kann am besten ein Arzt bestimmen. Möglich wären zum Beispiel einfache Verspannungen um Nacken- und Schulterbereich, die in den Hinterkopf ausstrahlen. Auch Migräne kann diese Symptome verursachen. Es gibt aber noch einige weitere Ursachen für Kopfschmerzen am Hinterkopf, auf die wir in diesem Beitrag näher eingehen.
Woher kommen blitzartige, einseitige Kopfschmerzen?
Bei solchen Schmerzen kann es sich zum Beispiel um eine Trigeminusneuralgie handeln. Die Schmerzen halten dann nur wenige Sekunden bis zu zwei Minuten an und können mehrmals täglich auftreten. Oftmals sind sie im Wangen- oder Kieferbereich lokalisiert. Auch Cluster Kopfschmerzen sind durch extrem starke, stechende Schmerzen charakterisiert. Sie treten einseitig um das Auge herum auf und werden oft von Tränen, einem hängenden Augenlid sowie einer laufenden Nase begleitet.
Wie fühlen sich einseitige Kopfschmerzen bei einem Gehirntumor an?
Bei einem Gehirntumor treten die Kopfschmerzen zunächst nicht so oft, später dann immer öfter auf. Es ist möglich, dass sie sich beim Hinlegen verschlimmern und beim Aufwachen am intensivsten sind. Hirntumore sind recht selten, weshalb die Wahrscheinlichkeit dafür nicht besonders hoch ist. Dennoch solltest du solche Symptome immer abklären lassen.
Was kann man gegen einseitige Kopfschmerzen tun?
Das kommt ganz darauf an, welche Ursache sie haben. Deshalb solltest du immer zuerst herausfinden, weshalb du an diesen Symptomen leidest. Dabei solltest du dir ärztlichen Rat einholen – eine genaue Diagnose hilft dir dann bei der Behandlung. Ist die Ursache abgeklärt, kann ein Plan für die Therapie erstellt werden. Diese setzt sich aus Prävention und Behandlung im Akutfall zusammen und ist auf deine Erkrankung und die Symptome abgestimmt.
Kommst du mit deiner Behandlung nicht weiter und plagen dich immer noch deine einseitigen Schmerzen, dann empfehlen wir dir unsere natürliche Methode – damit kannst du schon innerhalb von zwei Wochen schmerzfrei sein.